Mai 2022

 

Inhalt

 

Benedikt XVI.:

Maria Himmelfahrt erinnert, wozu wir in der Nachfolge Christi berufen sind

 

Pastoralreferent Alfons Zimmer:

Herrenfest Kreuzerhöhung

 

Benedikt XVI.:

Steht im Glauben!

 

Prof. Dr. Hubert Gindert:

Überlegungen zu den hohen Austrittszahlen aus der Kirche

 

Bischof Dr. Bertram Meier:

„Habt keine Angst, heilig zu werden!“

 

Dr. Dr. Ralph Weimann:

Neuevangelisierung: Von der Abwendung zu neuer Zuwendung – Fortsetzung

 

Diakon Raymund Fobes:

Das Feuer des Christusglaubens

 

Prof. Dr. Marius Reiser:

Die Jungfrau von Orléans und ihre Tugenden

 

Prof. Dr. Reinhold Ortner:

Zeichen der Liebe

 

Pastoralreferent Alfons Zimmer:

Pest und Corona

 

Ursula Zöller:

Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Simeon

 

Prof. Dr. Hubert Gindert:

Mehr Klartext bitte!

 

Prof. Dr. Hubert Gindert:

Gegen die Natur des Menschen!

 

Ursula Zöller:

Der bittere Nachgeschmack der Schokolade

 

Prälat Ludwig Gschwind:

Der Wein erfreut das Herz des Menschen!

 

Ursula Zöller:

Zeit der Pferde, Zeit der Ochsenkarren, der Petroleumlampen

 

Hans-Jörg Kreuzer:

Überlegungen zu Folgeerkrankungen von Abtreibung

 

Prof. Dr. Hubert Gindert:

Transhumanismus

 

 

Aktuell: August-September 2023

pfr oblinger

Liebe Leser,

 

wenn Sie diese Zeilen lesen, befinde ich mich bereits im Urlaub, der mich in diesem Jahr wieder nach Frankreich führen wird. Seit der Taufe König Chlodwigs im Jahr 507 wird Frankreich als „älteste Tochter der Kirche“ bezeichnet. Heute ist es seit der Einführung des Prinzips der laicité ein völlig säkularer Staat. Die Volkskirche liegt in Frankreich gänzlich am Boden; gleichzeitig ist dort die Kirche der Tradition sehr stark, und es gibt so viele geistliche Neuaufbrüche wie in kaum einem anderen Land. Ein Blick nach Frankreich kann uns daher zeigen, was in den nächsten Jahren auch auf uns in Deutschland zukommt.

 

 

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Glaubenszeugnis

 

Benefiziat Augustin Wagner glaubt an Gott

 

Im November 1936 hatte Kardinal Michael von Faulhaber ein dreistündiges Gespräch mit Adolf Hitler und Rudolf Heß auf dem Berghof (Obersalzberg). Er kam zu der Überzeugung, dass Hitler zutiefst religiös sei. Er schrieb in einem vertraulichen Bericht: „Der Reichskanzler lebt ohne Zweifel im Glauben an Gott. Er anerkennt das Christentum als den Baumeister der abendländischen Kultur.“

 

Anfang 1937 notierte Goebbels: „Der Führer hält das Christentum für reif zum Untergang. Will den Primat des Staates auf jeden Fall durchkämpfen. Die Kirchen müssen sich beugen.“

 

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